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Reisekatalog 2022
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Die Lagunenstadt Venedig nimmt ganz zweifellos einen besonderen Stellenwert unter den Städten Italiens, ja sogar Europas, ein. Ähnlich bekannt wie die Stadt ist das "Gran Teatro La Fenice di Venezia“. In der turbulenten Geschichte des größten Opernhauses Venedigs gab es auch einige Katastrophen, wobei die Entstehung des Teatro selbst auch einem Unglück zu verdanken ist. Es wurde gebaut, nachdem das damalige Opernhaus 1774 einem Großbrand zum Opfer fiel und erhielt daher als Anspielung den Namen La Fenice, der Phönix. 1996 wiederholte sich die Geschichte, denn das Gebäude wurde bei Renovierungsarbeiten in Brand gesteckt und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Bei der Planung für den Neubau versuchte sich Architekt Rossi erfolgreich an eine weitestgehend originalgetreue Rekonstruktion, ergänzte sie jedoch um notwendige Funktionserweiterungen und technische Modernisierungen. So zeigt sich das Theater als harmonische Symbiose zwischen Altem und Neuem, da in der historisch treuen Architektur für das aufmerksame Auge die Einflüsse der Gegenwart erkennbar sind.
"Madama Butterfly“ ist eine Oper (Originalbezeichnung: "Tragedia giapponese“) von Giacomo Puccini. Das Libretto stammt von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica. Es basiert auf der Erzählung "Madame Butterfly“ (1898) von John Luther Long und der Tragödie "Madame Butterfly. A Tragedy of Japan“ (1900) von David Belasco. Die Oper wurde in ihrer ursprünglichen
Fassung als Zweiakter am 17. Februar 1904 im Teatro alla Scala in Mailand uraufgeführt. Die erste Sängerin der Titelpartie war die von Puccini verehrte Sopranistin Rosina Storchio. Die Uraufführung der dreiaktigen Neufassung fand am 28. Mai 1904 in Brescia statt.
2.Tag Venedig; Stadtführung - Kärnten
Nach dem Frühstück vom Buffet fahren wir neuerlich in die Lagunenstadt, um die interessanten Sehenswürdigkeiten gemeinsam mit einem Stadtführer zu erkunden. Am Nachmittag geht’s dann nach zwei erlebnisreichen Tagen im Bus zurück nach Hause.
Hinweis: Leichte Sichteinschränkungen im Teatro La Fenice können nicht ausgeschlossen werden!
Bildnachweise: Shutterstock; © Michele Crosera
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